Angkor Wat

 

 

Artikel: Ingo Giesler

Angkor Wat, eines der größten Geheimnisse unserer Zeit.

Artikel: Ingo Giesler 23.10.2014

Angkor Wat in Kambodscha  zählt mit zu den größten Bauwerken der Welt. Zu der Anlage, die sich über 800 Quadratkilometer erstreckt, gehören fast 1.200 Tempel. Die zentrale Anlage stellt eine Pyramide dar die auf drei Ebenen aufgeteilt ist. Insgesamt handelt es sich um fünf Türme mit einer Maximalhöhe von ungefähr 65 Metern. Man geht davon aus, dass der jetzige Tempel auf den Überresten eines anderen Bauwerkes aufgebaut wurde. Seinen Namen erhielt er wahrscheinlich aus der Buddhistischen Lehre. Dafür sprechen die Silben Angk und Or. Erst im Jahre 1860 wurde der Tempel mit seinen Mauern und Türmen in der tiefsten Wildnis von Kambodscha, von dem französischen Forscher Henri Mouhot wieder entdeckt. Er beschreibt die Entdeckung als die gewaltigste aller Zeiten und sagte: „Es übertrifft auch die antiken Stätten Roms und Griechenlands.“ Angeblich wurde das Heiligtum von 1113 bis 1150 unter König Suryavarnam dem 2. errichtet. Genau wie bei den Pyramiden in Gizeh war das Heiligtum als Grabstätte für König Suryavarnam gedacht. Geweiht wurde der Komplex dem Gott Vishno und stellte die hinduistische Kosmologie dar.

Schätzungen zur Folge besteht der Tempel aus mindestens genau so vielen Steinblöcken wie bei dem Bau der Cheops Pyramide verwendet wurden. Aber bei genauerem Hinsehen erkennt man das Angkor Wat noch weitere unglaubliche Zusammenhänge mit den Pyramiden von Gizeh aufweist. Die Monumentalität dieser Bauten macht es einem schwer zu glauben, dass die Anlage im 12 Jahrhundert fertiggestellt wurde, also vor rund 800 Jahren unserer Zeitrechnung. Wenn man überlegt das der Kölner Dom circa 600 Jahre bis zu seiner Fertigstellung gebraucht hat, ist dies wohl eher ein frommer Wunsch unserer Archäologen, weil man sich mit älteren Datierungen schwer tut, sie passen eben nicht in das allgemeingültige Bild der Menschheitsgeschichte. Diejenigen die sich schon länger mit der Materie befassen wissen, dass es an solchen Widersprüchen nicht mangelt.

Diese Wiedersprüche werden im Übrigen von fast allen Ingenieuren die sich damit auseinandergesetzt haben bestätigt. Ich habe selbst Bauingenieurwesen und Architektur studiert und kann dies nur bestätigen, nämlich, dass wir heute nicht in der Lage sind solche Bauwerke in dieser Größe und mit dieser Genauigkeit nachzubauen. Die Gradabweichungen liegen bei diesen gigantischen Bauwerken teilweise im mm Bereich. Selbst mit einem Laser würden wir heutzutage diese exakte Bauweise nicht umsetzen können. Aber die Völker von denen wir nicht genau Wissen wer sie waren und die so einfach weitergezogen oder plötzlich verschwunden sind, konnten die Anlagen angeblich mit einfachsten Mitteln bauen und das noch ohne geeignete Werkzeuge. Wir alle kennen nicht die Wahrheit und es ist auch nicht unsere Aufgabe zu beurteilen was wahr ist und was nicht, aber wenn man allen diesen Hinweisen nachgeht muss es einem verständlich werden das hier ganz andere Erbauer am Werk waren. Den Geologen bleibt also im Grunde garnichts anderes übrig als die Bauten vom geologischen Zeitalter so einzuordnen, dass sie in das allgemeingültige Weltbild passen. Ansonsten würden sie sich selbst ins ad absurdum führen. Also wird mit nicht nachvollziehbaren Beweisantritten gemogelt wie es nur geht. Am besten wir nehmen uns diese Geologen und stellen sie vor eines dieser Bauwerke und sagen ihnen, nun baut es nach, ihr bekommt hierfür alles was uns technisch zur Verfügung steht. Ich bin der festen Überzeugung dass sie es nicht schaffen werden und vielleicht erkennen, dass ihre Berechnungen und Ansichten unhaltbar sind. Damit bleibt die Frage offen, welche Technik hier tatsächlich zur Anwendung kam.

Auf dem ganzen Erdball sind diese bemerkenswerten Bauwerke gefunden worden, tausende Kilometer voneinander entfernt und sie weisen alle Gemeinsamkeiten auf, die uns immer wieder sprachlos machen. Sprachlos machen einen auch die immer wieder gebetsmühlenartigen Wiederholungen unserer Geschichtsforscher und Geologen, die in diesem Zusammenhang behaupten, das die Völker die diese unglaublichen Bauten errichten konnten einfach spurlos verschwunden sind. Entweder haben sie sich auf geheimnisvolle Weise in Luft aufgelöst oder sie haben ihre Prachtbauten einfach verlassen. Anscheinend haben sie es kurzfristig geschafft auszusterben oder vielleicht wurden sie auch alle getötet, vielleicht von einem anderen Stamm? Warum sind die Eroberer dann nicht geblieben und haben die Bauten genutzt? Warum finden sich in unmittelbarer Umgebung dieser kolossalen Bauwerke auch heute nur noch primitive Unterkünfte. Gut, sie sind weitergezogen und haben ihr Leben in ebenso primitiven Behausungen fortgesetzt? Die Widersprüchlichkeit dieser Aussagen liegt auf der Hand. Das fehlende Verbindungsglied ist das Alter dieser Bauten und die Tatsache dass hier Mächte am Werk gewesen sind, die mit ihrer Technologie der unsrigen um Jahrtausende voraus gewesen sein müssen. Dass unser gesamtes Geschichtsbild von völlig falschen Annahmen ausgeht, ist immer wieder deutlich dokumentiert worden. Hier steht an erster Stelle Erich von Däniken der seit jahrzehnen bemüht ist diese Widersprüche aufzuklären und dabei immer wieder in die Lächerlichkeit gezogen wird.

Halten wir fest, Angkor Wat, Matchu Pitchu in den Anden, die Pyramiden von Gizeh, die Mayapyramiden, das Sonnentor von Tiahuanaco aus der Prä-Inka-Kultur, nur um einige zu nennen, sind Bauwerke die nicht in unser Geschichtsbild passen, allerdings werden sie bis zur  Unkenntlichkeit in einen Geschichtsrahmen gepresst der immer mehr an Glaubwürdikeit verliert.

Die Khmer haben angeblich nach einer illusorischen kurzen Bauphase eine Tempelanlage verlassen von der man nach heutigen Maßstäben annehmen  müsste, dass man für den Bau Jahrhunderte gebraucht hätte. So viel Mühe und dann zieht ein ganzes Volk einfach weiter, so nach dem Motto, hier gefällt es uns nicht mehr, was interessiert es uns das wir hunderte von Jahren gebaut haben. Das ganze wird noch viel unglaubwürdiger wenn man bedenkt, dass dies alles heilige Stätten waren. Wenn das so ist, dann wurden diese Stätten erst von denen zu heiligen Stätten erklärt die in die bereits bestehen Bauten eingezogen sind, weil sie sie verlassen vorgefunden haben.

Was würden sie sagen wenn der Heilige Vater aus dem Vatikan auszieht und zu seiner italienischen Glaubensgemeinde sagt, lasst uns weiterziehen? Warum? Wohin?

Was hier nicht passt, ist eindeutig die Datierung des Alters dieser Bauten. Man will uns auch heute noch glauben machen, dass die Pyramiden in Gizeh von den Ägyptern erbaut wurden.

Es stellt sich hier noch eine weitere interessante Frage: Wieso wird ein so kolossales Bauwerk wie die Pyramiden nicht in den annalen unserer vergangenen Geschichtsschreibung erwähnt. Ein solcher Bau, muss Jahrhunderte in Anspruch genommen haben, dies kann doch niemals unentdeckt geblieben sein? In der Geschichtsschreibung der frühen und späten Vergangenheit wurde von anderen Kulturen nichts über die Errichtung der gigantischen Pyramiden berichtet. Wir wissen hingegen, dass es zu allen Zeiten über die Handelswege weltweit Nachrichtenverbindungen gegeben hat. Diese „Nachrichtenübertragungen“ haben natürlich wesentlich länger gedauert als in unserer heutigen Zeit. Trotzdem findet man keinerlei Erwähnung über den Bau der Pyramiden von Gizeh in den annalen aus anderen Kulturbereichen.

Die Lösung des Rätsels liegt auf der Hand, die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx müssen zehntausende von Jahren alt sein, in dieses Zeitfenster muss auch Angkor Wat eingeordnet werden.

Kann es sein, dass die Pyramiden sowie auch Angkor Wat vor ca. 15000 bis 40.000 Jahre vor unserer Zeit, durch uns unbekannte Kulturen endstanden sind und Schlussendlich unsere gesamte Zeitrechnung in der Geschichte nicht zutrifft? Kann es sein, dass das Volk der Khmer die Tempelanlage von Angkor Wat lediglich zu ihrer Wohnstätte erklärt hat und darauf aufbauend diese für Ihre religiösen Glauben benutzt hat? Ganz in der Nähe von Angkor Wat befindet sich das Gebiet Phnom Kulen. Dieses Gebiet liegt ca. 30 Km von Angkor Wat entfernt und umfasst ca. 800 km2. Mit einer Spezialmethode, der Lidar-Bild Methode, wurden die neu entdeckten Ruinen der unglaublichen Stadt Mahendraparvata gefunden. Diese Stadt soll noch älter als Angkor Wat sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lidar-Reliefkarte des Hügels Phnom Kulen

Neu entdeckte Strukturen sind Rot eingezeichnet.

Grün dokumentiert bereits archäologische Funde.

 

Eine Reliefkarte des Gebietes Phnom Kulen, welches circa 30 Km von Angkor Wat entfernt ist.

Deutlich erkennt man die neu entdeckten Ruinen der unglaublichen Stadt Mahendraparvata.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lage auf Google Earth
Quelle: Google Earth

 

Befassen wir uns nun noch einmal mit den neusten Funden von Angkor Wat.

Vor kurzem  haben Forscher es geschafft mit einer digitalen Bildtechnik bisher ca. 200  verborgene Zeichnungen sichtbar zu machen. Der Tempel der erst von den Hinduisten benutzt wurde und der später auch von den Buddhisten genutzt wurde, zeigt hier deutliche Spuren von vielen Bemalungen die häufig in Rot vorkommen. Diese Spurenpigmente, die mit dem bloßen Auge fast nicht sichtbar sind, wurden in dem Tempel entdeckt. Bei den Darstellungen der Bilder handelt es sich um Tiere, komplexe Boote und verschiedene Gottheiten. Hierzu erklärt man uns, dass diese Darstellungen ein Art Graffiti sein sollen die die ersten europäischen Besucher darstellen sollen.  Hieran kann man deutlich erkennen, dass wieder einmal Händeringend versucht wird Funde in eine Zeit hinein zu interpretieren die das Standardbild nicht verletzen können. Zumindest ist dies ein Indiz dafür, dass hier Kulturen am Werk gewesen sind, die den Tempel nicht erbaut haben ihn aber für ihre Zwecke benutzt haben. Merkwürdigerweise sind keine ähnlichen Zeichnungen in irgendeinem anderem Tempel in Angkor Wat gefunden wurden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bilder digitale Bildtechnik

 

 

 

 

 

 

 

 
 

Die folgenden Bilder, die uns von Archaeology and Development Foundation zur Verfügung gestellt wurden zeichnen ein ganz besonderes Bild von der Tempelanlage und sind mit der Lidar Bildmethode erstellt worden.

LiDAR(Abkürzung für engl. Light detection and ranging), auch LaDAR (Laser detection and ranging), ist eine dem Radar (englisch radio detection and ranging) sehr verwandte Methode zur optischen Abstands- und Geschwindigkeitsmessung sowie zur Fernmessung atmosphärischer Parameter. Statt Funkwellen wie beim Radar werden jedoch Laserstrahlen verwendet

Quelle Wikipedia

 
Bildmaterial mit freundlicher Genehmigung Archaeology and Development Foundation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zentrum von Angkor Wat


Hier wird das Zentrum von Angkor Wat in einem Lidar Modell dargestellt. Die Auflösung beträgt einen  Meter pro Bildpunkt. Die Unglaublichen exakten Muster sind bei heutigen Bauwerken in dieser Form undenkbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Zentrum von Angkor Wat. Die Linke Abbildung stellt ein ganz normales Satellitenbild dar, rechts davon die bisherigen Untersuchungen ohne den Einsatz der Lidar Untersuchung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Lidartechnik ermöglicht es die massive vegetative Überwucherung digital verschwinden zu lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier zeigt das obere Bild die gebräuchlichen archäologischen Methoden einer Bildbeschreibung. Im unteren Lidar Bild sind weitaus mehr Details wie Hügel und Erhebungen sowie Wasserreservoire.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lidar-Bilder des Geländes unter der dichten Vegetation um Angkor Wat: Von links oben nach rechts unten: Bakong, Phnom Bakheng (beide spätes 9. Jahrhundert), Pre Rup (mittleres 10. Jahrhundert), Chau Srei Vibol (11. bis 12. Jahrhundert), Beng Mealea (frühes 12. Jahrhundert), Angkor Wat (mittleres 12. Jahrhundert), Preah Khan, Ta Prohm (beide spätes 12. Jahrhundert), Bayon (spätes 12. bis 13. Jahrhundert).

 

 

 

 

Gigantische Stadt in der Nähe um Angkor Wat entdeckt.

Wurde mit Hilfe der Lidar-Technologie die legendäre Stadt Mahendraparvata gefunden?
Die Stadt, die angeblich auf den Gründer des Khmer-Reiches zurückgeht, wurde zwar in Überlieferungen erwähnt und in bildlichen Darstellungen gezeigt, aber die geographische Lage und Ausdehnung war bisher unbekannt.
Wie wir anhand der Reliefkarte gesehen haben ist Angkor Wat nur ein Teil einer gewaltigen Tempelanlage mit Gebäudekomplexen die sich über eine riesige Fläche erstrecken. Dieses Gebiet wurde von einem internationalen Forscherteam mittels der Lidar-Lasertechnik gescannt.

Das, was sie unter dem völlig überwucherten Regenwald fanden war eine gigantische Stadt, welche mit exakt und gezielt geplanten  Anlagen von Tempeln, Gebäuden, Straßen und Kanälen, sich in einzelne Stadtviertel aufteilte die wiederum wie Blogs angelegt waren und jeder Blog besaß sogar ein eigenes Wasserreservoire. Das unglaubliche Ausmaß dieser Urbanisierung der einstigen Landschaftsgestaltung sei einzigartig für die vorgeschichtliche Zeit, so die Forscher im Fachmagazin “Proceedings of the National Academy of Sciences”. Evans und seine Kollegen von der Forschergruppe schätzen das die Stadt im 13. Jahrhundert ihre Hoch-Zeit gehabt haben muss. Das heißt die entdeckte Stadt muss 300 Jahre älter sein als Angkor Wat. Die Überwucherungen sind so dicht das größere Erkundungen kaum möglich sind. Und wieder stellt sich die Frage, wer waren die Erbauer und wie alt ist diese Stadt tatsächlich?
Es wurde schon oft die Vermutung von Forschern ausgesprochen das Angkor Wat einst zu einer viel größeren Anlage zugeordnet werden muss. Jetzt sind die Beweise vorhanden. Trotzdem herrscht allgemeine Ratlosigkeit und so wird es auch nicht weiter verwundern wenn diese Ratlosigkeit die tatsächliche Geschichte von Angkor Wat und Phnom Kulen wieder einmal von dem allgemein gültigen Weltbild einer unmöglichen Geschichtsträchtigen Wahrheit überwuchert wird.  

Die mit der Lidar-Methode gemachten Fotos sind so hervorragend in ihrer Auflösung, dass selbst kleinste Gegenstände von einigen Zentimeter erkennbar sind.
Natürlich haben die Forscher auch gleich eine Erklärung parat, warum auch diese Stadt von ihren Bewohnern verlassen wurde. Auf der einen Seite beschreibt man die Zeit, als Menschen die Stadt bewohnten als eine Zeit der „Hochkultur“ , auf der anderen Seite kommt dann auch sofort die Erklärung die das Verschwinden der Khmer bis zum 16. Jahrhundert belegen soll.

Sie konstatieren das die angebliche „Hochkultur“ nicht in der Lage war ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem zu bauen, dass eine Versorgung der Bevölkerung gewährleistet.

Unregelmäßige Regenfälle und die sich ausweitenden jahrzehntelangen Trockenzeiten führten dazu, dass der Ausbau der Bewässerungsanlagen nicht mit dem Bedarf schritthalten konnte. Die geplanten Transportanlagen wurden schwieriger und reparaturanfälliger.

Dies führte letztlich dazu, dass man die Stadt aufgeben musste. Was war eigentlich in der Zeit der Erbauung in Bezug auf die Wettersituation los?  Wusste man nicht von den langen Trockenperioden während der Bauzeit? Wie lang ist die Bauzeit für eine solche Stadt in dieser Größe? 10 Jahre? oder hunderte von Jahren. Die Erbauer mussten schließlich auch mit Essen und Wasser versorgt werden.

Wie kam es zu dem plötzlichen Klimawandel, dass diese riesige Stadt aufgegeben werden musste. Wo sind die jahrzehntelangen Trockenzeiten geblieben? Ursprünglich dachte man das Kriege und Ausbeutungen der Ländereien zum Zusammenbruch dieses sakralen Bauwerkes geführt haben.

Diese Annahme war wohl nicht richtig, eine Paläolimnologin, namens Mary Beth die ihren Doktor in Geowissenschaften an der University of Cambridge machte, sammelte Bodenproben. Diese Proben sowie ein Sediment Bohrkern von 2m Länge sollten Aufschluss darüber geben das die Veränderungen in der Ökologie der Reservoirs durch die Jahrzehtnelangen Trockenperioden die Wasserstände dramatisch abfielen und so zum Zusammenbruch der Region führten.

Dies begründete sie damit dass die Sedimentablagerungen signifikant abnahmen. Allerdings schränkt sie das ganze auch wieder ein und stellt fest das dies wohl nicht der einzige Grund für den Niedergang von Angkor Wat war.

Hinzu kamen soziale Unruhen zwischen dem Volk und der herrschenden Klasse.  Sie meint: „ Es war einfach zu viel für sie, um alles zur selben Zeit in den Griff zu bekommen”.  Dann folgt noch das Argument das natürlich auch andere Parameter zum Untergang geführt haben können.

Eine weitere Möglichkeit bestünde in übermäßigen Entwaldung die zu Umweltproblemen in der Gegend geführt haben könnten. Eine andere Forschergruppe will die Dürre anhand von Baumringen nachgewiesen haben , Buckley und sein Team hatte hierfür mit Baumringen aus Vietnam das Klima von 1250 bis zur heutigen Zeit rekonstruiert.

Er kam zu dem Ergebnis, dass die Region von 1340 bis 1360 und 1400 bis 1420 starken Trockenperioden ausgesetzt gewesen sein muss. Dies dürfte für den Regenwald eine Zeit des schwachen Monsunregens gewesen sein und er folgerte daraus dass dies für das dicht besiedelte Gebiet eine katastrophale Entwicklung gewesen sein muss.

Die Landwirtschaft brach wegen der Trockenheit ein. Aber die Aussagen wiedersprechen sich. Die Menschen schienen wohl die erste Phase der Trockenheit gemeistert zu haben, weil darauf hin, nach zehn Jahren Trockenheit eine extreme Phase von starken Monsunfällen eintrat, die dann wiederum mit ihren Überschwemmungen dazu führten das die vielen und aufwendig konstruierten Auffangbecken überflutet und zerstört wurden.

Das Spiel mit den Vermutungen kann natürlich beliebig fortgesetzt werden. Zu Klimaschwankungen kann es natürlich auf der ganzen Welt kommen. Solche extremen Klimaschwankungen, wie sie damals angeblich stattgefunden haben kann man wohl kaum den CO2 Emissionen oder gar auf fossile Brennstoffe wie Öl und Kohle zurückführen.

Ganz besonders die Studie mit den Baumringen erweist sich nicht als schlüssig. Die Studien waren begrenzt auf einen einzigen Messwert der sich nach der Stärke eines der Ringe eines bestimmten Jahres bezog (Climate- Gate-E-Mails).

Es ist unmöglich ohne die Hinzuziehung von weiteren Untersuchungen wie Wachstumsfaktoren von Wärme oder Kälte, Trockenheit und Feuchtigkeit, Länge des Tageslichts und der Dunkelheit und sowie ständiger Überflutungen, des Weiteren der Nährstoffversorgung und letztlich der CO2 Versorgung auf auch nur annähernd genaue Werte zu kommen.

Dies ist der Kardinalfehler in diesen doch recht dilettantischen Versuchen, Datierungen von Trockenperioden oder Überschwemmungs Perioden nachzuweisen die mehr als 500 Jahre zurückliegen.

Das ganze erhält vor dem Hintergrund das ClimateGate diese Untersuchungen vorgenommen hat noch eine ganz besondere Bedeutung. Phil Jones von ClimateGate ließ viele missliebige Daten, die eine völlig untaugliche Prüfung darstellten einfach verschwinden. Ob seine Baumringe auch dabei waren geht aus dem unten stehenden Spiegel Artikel leider nicht hervor.

Wenn man nun bedenkt das die Anfälligkeit der heutigen menschlichen Kultur gegen Klimaveränderungen genauso in den Fokus gerückt wird um die Massen zu manipulieren oder zu lenken und sogar das Wetter zu Kriegsführung manipulativ eingesetzt wird (Haarp?) oder diese Daten dazu verwendet werden das CO2 Emissionszertifikate gekauft werden müssen und damit Handel betrieben wird, sollte einem klar werden das dies nur wieder ein perfides System ist um Gelder für ganz bestimmte Machtgruppen zu generieren. Dazu bedarf es eben der CO2 Lüge. Diese Institute eigen sich auch hervorragend um falsche Zuordnungen im zeitgeschichtlichen Bereich zu dokumentieren.

Der Spiegel

“Geklaute E-Mails: Ermittlungen im “Climategate”-Skandal eingestellt
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Geklaute Forscher-E-Mails: Polizei stellt Ermittlungen im “Climategate”-Skandal ein
Hamburg/Norfolk – Die britische Polizei hat ihre Ermittlungen im sogenannten “Climategate”-Skandal eingestellt. 2009 hatten Unbekannte den E-Mail-Verkehr von Klimaforschern der University of East Anglia in England geklaut und veröffentlicht. Der Schriftverkehr hatte interne Grabenkämpfe enthüllt, was das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Klimaforschung erschütterte. Die Wissenschaftler wurden allerdings vom Vorwurf des Betruges freigesprochen.”
Hier geht es zum vollständigen Spiegel Artikel

Angkor Wat und die Pyramiden von Gizeh liegen circa 8000 tausend Kilometer Luftlinie voneinander entfernt. Beide Bauwerke bestehen aus drei Pyramiden und beide orientieren sich an ein und demselben kosmologischen Weltbild in Bezug auf die Ausrichtung der gigantischen Bauwerke. Beide Kulturen waren unabhängig voneinander zu dem Schluss gekommen das man die Bauwerke nach den Sternen ausrichten müsste oder zumindest nach einem bestimmten Sternenbild.
Wir haben ein Overlay Bild angefertigt das die exakte Übereinstimmung der Tempelanlage von Angkor Wat mit der Ausrichtung der Pyramiden dokumentiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Overlay: Angkor Wat und die Pyramiden von Gizeh

 

 

Das Orion System ist in diesem Zusammenhang das wohl bekannteste und gut sichtbarste Sternenbild, welches allerdings in den nördlichen Breitengraden nur im Winter zu sehen ist.

 

 

Die drei auffälligsten Sterne des Orion Gürtels sind Alnitak, Alnilam und Mintaka. Darunter liegt verschwommen der Orionnebel. An der rechten unteren Seite befindet sich der blaue Riese Rigel, weiter oben links der rote überriese Beteigeuze.

Das Sternenbild Orion setzt sich noch aus weiteren schwächeren Sternen zusammen, sie sind das Schwert und das Schild. Die sieben hellsten Sterne sind jedoch gut erkennbar. Wie wir wissen spielte das Sternenbild des Orion im übertragenen Sinne Osiris eine zentrale Rolle und so wurden auch die Pyramiden von Gizeh nach dem Vorbild der Gürtelsterne angelegt.

Und das wieder so exakt wie wir es unter größten Aufwendungen und unter Einsatz aller unserer technischen Möglichkeiten nicht realisieren können. Interessant hierbei ist noch zu erwähnen, dass der Nil im Zenit hier den Verlauf der Michstraße markiert.

Der Orion/Osiris Stern liegt ganz in der Nähe des heiligen Sterns Sirius, er markiert den hellsten Punkt am Nachthimmel. Sirius verkörpert das Auge des Sternenbildes Großer Hund und wurde nach der christlichen Mythologie mit dem Stern von Bethlehem in Verbindung gebracht.

Nun könnte man daraus schließen das die drei Gürtelsterne die nie existierenden drei Könige waren die dem Sirius folgten.

Mit Sicherheit hätten wir mehr Erkenntnisse in diesen Zusammenhängen wenn an die Erforschung dieser Anlagen mit dem nötigen Abstand und einer klaren Logik herangegangen würde die sich nicht irgendwelchen unhaltbaren Thesen beugen muss.

Die Wahrheit über diese Bauwerke würde unser gesamtes Weltbild erschüttern und die  Geschichtsforscher aller Couleur hätten einen extremen Erklärungsnotstand.
Folgen wir doch mehr denen, die sich um die tatsächliche  Geschichte der Menschheit bemühen ohne sich den Dogmen mit ihren fadenscheinigen nicht beweisbaren Argumenten zu beugen.

Es ist nicht auszuschließen dass unser Planet bereits vor Jahrhunderttausenden Jahren hochentwickelte Kulturen hervorgebracht hat, die auf die eine oder andere Art untergegangen sind. Wie können wir so überheblich sein und glauben das wir die erste und einzige „Menschheit“ im Leben dieses Planten sind.

Und wir sind auch mit Sicherheit nicht der einzige Planet im Universum der intelligentes Leben hervorgebracht hat.
Und mit Sicherheit wird es Leben im Universum geben das uns kulturell, ethisch und technisch um hunderttausende von Jahren voraus ist, vielleicht waren es die gefallenen Engel die uns einst lehrten und vielleicht tun sie es heute noch. Mit Sicherheit wird es eines Tages zu einem Kontakt kommen und in diesem Zusammenhang werden unsere politischen- und wirtschaftlichen Systeme sowie unsere religiösen Vorstellungen einen nie gekannten weltweiten Zusammenbruch erfahren.

Angkor Wat und die Pyramiden von Gizeh sind das Vermächtnis einer uns überlegenen Intelligenz, die Frage ob irdischer Herkunft oder nicht irdischer Herkunft bleibt vorerst unbeantwortet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die drei Gürtelsterne des Orion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: http://apod.nasa.gov/apod/ap090210.html

 

Sehen wir uns noch zum Schluss einige Bilder von Bauwerken an, die aus massivem schwer zu bearbeitetem Stein bestehen und Formen aufweisen die sich jeder Erklärung und einer schlüssigen Fertigungsmethode entziehen.

 

Diese Bilder sind Ausschnitte von den Bewässerungsanlagen in Angkor Wat. Achten sie auf die genaue Passform und die Anordnug und vergleichen sie sie mit den weiteren Bildern.

 

 
Der Garten der Götter

Hiervon gibt es auf YouTube insgesamt 3 Teile. Uns erschien der dritte Teil in diesem Zusammenhang der interessanteste.

 
 
 
 
Wie schon in unserem Artikel – Pyramiden auf der ganzen Welt – beschrieben wird sind diese rätselhaften absolut exakten Bauformen an vielen Stellen dieser Welt zu finden. Exakten Messungen zu folge konnte festgestellt werden das die Planer und Erbauer aufgrund der Dimensionen anscheinend den Meter genauso wie Zoll und die ägyptische Elle kannten. Auch das mittelamerikanische Maß „HUNAB“ das genau 1,059m entspricht. Diese Maßeinheiten die in allen vom Alter her nicht bestimmbaren Bauwerken vorkommen müssen ein und  denselben Ursprung haben. Bilden sie vielleicht einen Bezug zu den kosmischen Dimensionen und haben ihren Ursprung somit nicht hier auf der Erde gefunden sondern sind uns von den Göttern zum Geschenk gemacht worden? Diese Götter müssen Weltweit agiert haben, ihre Hinterlassenschaft drückt sich in Zahlen und mathematischen Verhältnissen aus, dies ist ihre Hinterlassenschaft an die Menschen. Über das alter können uns die Archäologen keine Auskunft geben. Die Einschnitte im Gestein bleiben völlig ungeklärt. Egal wie man es betrachtet, es ist und bleibt eine absolute Unmöglichkeit wie dies ohne moderne Maschinen bewerkstelligt wurde. Die Flächen am „Mondstein“ sind poliert und absolut eben, die damalige Zeit bietet keine Möglichkeiten, da eine Herstellung von Eisen unmöglich war, zwar kannte man die Herstellung von Gold, Silber und Kupfer, aber diese Weichmetalle sind für eine solche präzise Bearbeitung völlig ungeeignet. Die unglaubliche Genauigkeit der Anordnung der absolut symmetrischen Flächen stellt ein absolutes Novum dar.

Im 16. Jahrhundert sagte Felipe Huanan Poma de Ayala bereits:
 „Das Studium der Sterne ist wichtig,
weil die Götter einst zum Himmel
aufstiegen und nun dort als Sterne glänzen.“

 
In den peruanischen Anden gibt es viele Hinweise auf Bauwerke die ebenfalls unerklärlich bleiben. Die rätselhaften Ruinen von Quillarumi in der Übersetzung „Mondstein“ genannt sind eigentlich an sich schon ein schlüssiger Beweis für eine unbekannte Technik die in der Lage ist die Steine mit größter Passgenauigkeit, so das nicht mal eine Rasierklinge in die Fugen passt, zusammen zu fügen.
Die Bauweise einer polygonalen im Inka Stil errichteten Mauer spiegelt sich in einem berühmten Stein mit 12 Ecken in der Calle Hatun Rumiyoc (Quechua: “großer Stein”)  wieder. In den Ruinen von Torontoy, unweit von Machu Picchu wurde ein Stein mit 52 Winkeln gefunden, ein weiteres imposantes Beispiel für eine unerklärliche Herstellungstechnik. Einen weiteren Stein findet man in Machu Picchu, dieser weist 32 Winkel auf. Bis heute gibt es auch nicht einen einzigen Beweis den die Chronisten erbringen können der diese Genauigkeit auch nur im Ansatz erklären könnte. Heutige Bauunternehmen würden an einer solchen Aufgabenstellung vollständig verzweifeln. Nichts und niemand ist heute in der Lage solche Mauern zu errichten.

Beispiel des polygonalen Stils in der Calle Herrajes, Cusco
Hier ein Auszug von Marco Alhelm wir zitieren:
„Der Jesuitenpater Jose de Acosta äußerte sich im 16. Jahrhundert mit folgenden Worten dazu: “Am erstaunlichsten ist, daß die Steine dieser Mauer, obwohl nicht regelmäßig zugeschnitten, vielmehr höchst ungleich in Größe und Form, mit unglaublicher Genauigkeit, ohne Mörtel zueinander passen.” Daher ist anzunehmen, daß selbst die Inkas, denen im allgemeinen die Erbauung dieser Stätten zugesprochen wird, nicht mehr über dieses Wissen verfügten, ansonsten hätten die Eroberer sicherlich mehr Informationen über den Bau solcher Anlagen von den Inkas bekommen, die Errichtung von Sacsayhuaman lag zeitlich schließlich noch nicht allzu lange zurück, wenn man davon ausgeht, daß die Inkas diese Anlage tatsächlich bauten2. In einem weiteren Artikel werde ich genauer auf die Frage der Erbauer der “Inkamauern” sowie deren Alter eingehen.“
Besser kann man diese unwirkliche Bauweise nicht beschreiben.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stein mit 52 Winkeln von Torontoy mit Autor im Bild
Bis heute wurde die gesamte Anlage noch nicht freigelegt, somit kann die Frage nach der Gesamtgröße nicht beantwortet werden.
Weitere Beispiele finden sich ebenfalls in den Ruinen von Quillarumi dort kann man zerschnittene Felsen sogenannte „Gesteinseinschnitte bewundern. Die Granitfelsen sehen aus als wenn sie wie Butter zerschnitten worden sind.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Intihuatana in Pisac
Weitere Abbildungen von Gesteinseinschnitte:
Gesteinsschnitte in Puma Orqo, Perú
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Thron des Inka in Sacsayhuaman. Polygonale Mauern unterhalb des Mondsteines
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Quelle: DBAGRW
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