In der Bio-Physik wurde bereits durch die beiden Forscher GALVANI und VOLTA die allgemeingültige physiologische Realität entdeckt, dass ein lebender Organismus Elektrizität und damit gleichzeitig Magnetfeldenergie erzeugt. Es ist eine wissenschaftlich weltweit anerkannte und allgemeingültige physikalische Gesetzmässigkeit, das überall dort, wo ein Strom fliesst, auch Magnetfeldenergie induziert wird. Beides ist untrennbar miteinander verbunden und doch sind beide Energieformen in ihren Eigenschaften und Qualitäten völlig verschieden.
Da auch im menschlichen Körper alle durch mechanischen Kräfte (Blutströmung) angetriebenen Ionen (elektrisch geladene Teilchen wie Wasserstoff, Magnesium, Kalzium, Kalium, u.s.w.) bewegte Ladungen darstellen sowie bewegte Ladungen immer ein elektrischer Strom sind, sind im Prinzip alle Blutströme, Lymphströme, Nerven und Muskelerregungen, sogenannte Diffusionsprozesse, welche magnetische Felder bzw. körpereigene Magnetfeldenergie erzeugen.
Die unterschiedlichen Schwingungen dieser magnetischen Felder bzw. dieser körpereigenen Magnetfeldenergie werden zu diagnostischen Zwecken gemessen (EKG, EEG, Kernspintomografie, Thermografie). Sie strahlen natürlicherweise über die Körperoberfläche in die Umwelt hinaus und können mit speziellen Aufnahmetechniken sichtbar gemacht werden.
Der Mensch benötigt ununterbrochen Magnetfeldenergie
Wissenschafter aus der Bio-Physik sowie aus der Quanten-Physik haben nachgewiesen, dass im Prinzip alle Lebensfunktionen bzw. alle biologischen Vorgänge (Regulations- und Steuerungsprozesse) des menschlichen Körpers, aber auch bei Tieren, Pflanzen und niederen Organismen, untrennbar mit elektrischen Vorgängen verbunden sind und von bioelektrischen und elektromagnetischen Abläufen gesteuert werden.
Zellen, Zellbestandteile, Atome, Moleküle, Ionen und die einzelnen Organe mit sämtlichen spezifischen Funktionen stehen im Zusammenhang mit elektromagnetischen Energien und elektrischen Strömen, also der Magnetfeldenergie. So werden in den einzelnen Nervenzellen elektrische Ströme erzeugt und im Nervensystem weitergeleitet. Hierbei werden körpereigene elektromagnetische Felder um die Nervenbahnen herum erzeugt und dadurch lebenswichtige Prozesse im Körper beeinflusst und gesteuert:
Regulationsprozesse des Zellstoffwechsels bzw. der Zellernährung
Stimulierung der Bio-Vital-Energie-Bildung (Zellenergie – ATP)
Die Funktionen der Zellkraftwerke (Mitochondrien) zur Energieproduktion
Die Kommunikationsprozesse von Zelle zu Zelle
Prozesse der Enzym- und Hormonfunktionen
Die Gen-Aktivierungsprozesse für Wachstum und Regeneration
Die zellulären Aufnahmeprozesse von Aminosäuren
Die Proteinsynthese
Die Inkorporationsprozesse von Aminosäuren in Proteine
Die Funktion der kontraktilen Proteine
Die Verfügbarmachung ungebundener Ionen
Die Membrandurchlässigkeit für Ionen
Die Replikation der DNA
Die Diffusion der DNA
Die Stimulierung der RNA Synthese
Der Zustand des Zellwassers
Die physikalischen Eigenschaften von Gewebe
Die Reparaturprozesse bei Verletzungen durch die Anregung zu reparativen zellulären Aktivitäten
Die Leukozyten und Makrophagenwanderung (Fresszellen im Immunsystem)
Die Muskelkontraktionen
Die Aktivitäten von Hormonen und Enzymen
Einer der mit wichtigsten lebensnotwendigen Aufbauprozesse im Körper ist der Zellstoffwechselprozess. Dieser Stoffwechsel der Zellen erfolgt durch lonenaustausch infolge positiver und negativer Polung der Zellmembranen.
Die Energie- und Sauerstoffversorgung der Zelle resultiert ebenfalls aus elektrischen Strömen und aus der Wechselwirkung von Magnetfeldenergie. Ein gestörter bio-elektro-magnetischer Ablauf im Körper hat somit einen Mangel an Zellenergie (Bio-Vital-Energie) und Vitalität zur Folge (gestörter Zellstoffwechsel).
Die Produktion von Bio-Vital-Energie in den Zellen ist bei den meisten Menschen immer früher reduziert und ab einem Alter von ca. 35-40 Jahren ist bei vielen Menschen nur noch ca. 60-70 % der ursprünglichen Bio-Vital-Energie in den Zellen vorhanden. Dieser negative Prozess beschleunigt sich mit zunehmendem Alter.
Die Leistungsfähigkeit der Zellen verringert sich und damit wird der Körper immer anfälliger für die vielen negativen Einflussfaktoren. Erste Warnzeichen sind die typischen Befindlichkeiststörungen und Überreaktionen und tatsächlich sind viele Beschwerden und Krankheiten ebenfalls darauf zurückzuführen.
Je grösser das Magnetfeldenergie-Defizit in Ihrem Körper und je länger Sie einen Magnetfeldenergie-Mangel aufbauen und aufrecht erhalten, desto extremer werden die Störungen in den oben stehenden Bereichen und Körperprozessen.
Tatsache ist, dass ein Magnetfeldenergie-Mangel früher oder später bei jedem Menschen immer zu Beschwerden, Krankheiten, vorzeitiger Alterung und abnehmenden Lebensprozessen führt.
Die positiven Wirkungen der Magnetfeldenergie
Der körperliche Lebensprozess des Menschen ist also im Prinzip ein bio-elektromagnetischer Prozess, der sich manifestiert durch Wechselwirkungen von Feldern, Dipolen und beweglichen Ladungsträgern (Quanten, Elektronen, Ionen) bis in den atomaren und subatomaren (Quanten) Bereich. Durch die Einwirkung der äusseren Felder verändert sich der energetische Zustand des energetischen Bio-Vital-Systems (Isometrie), und zwar:
Bei Abstrahlung (Emission) sinkt er und bei Aufnahme (Absorption) steigt er. Diese Energieänderung beeinflusst entsprechend die bio-chemische Reaktionsfähigkeit und dadurch den biologischen Zustand des energetischen Bio-Vital-Systems unseres Körpers, also von unserem Gesundheitszustand.
Immer mehr Menschen haben ein Magnetfeldenergie-Defizit
Die körpereigene Magnetfeldenergieausstrahlung ist logischerweise ein Indikator unseres aktuellen physischen und psychischen Zustandes, da dieser Zustand in enzymatischen und humoralen Prozessen sowie in allen Nervenerregungen seine Ursache hat. Der menschliche Körper selbst erzeugt körpereigene Magnetfeldenergie-Strukturen, indem Muskeln aktiv bewegt werden, indem u.a. durch Nervenbahnen Aktionsströme (durch Willensimpulse) fliesen, indem das Blut durch die Blutbahnen fliesst und indem die Zellen an der Zellmenbran eine ausreichend hohe Zellmembranspannung aufweisen.
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