Adams Kalender: Ein mehr als 200.000 Jahre altes Zeugnis menschlicher Kultur?

 


“Adams Kalender” liegt nahe bei dem Ort Mpumalanga. Im Jahr wurde 2005 er überhaupt erst entdeckt. Johan Heine flog wähend eines Rettungs-Einsatzes über das Gebiet. Es ging darum, das Leben eines Piloten in Not zu retten, der dort eine Notlandung vornehmen mußte.
Dabei stieß Johan auf die rätselhaften Steinformationen. In den vergangenen Jahren wurde der Steinkreis ausgegraben. Erstaunlicherweise stieß man zur gleichen Zeit auf die bosnischen Pyramiden, die als eine der ältesten menschlichen Strukturen auf diesem Planeten gelten.

Adams Kalender liegt auf der Spitze einer Klippe schräg in Richtung Süden. Es ist der bekannte Berghang des Transvaal.

Adam's Calender
Der Berghang des Transvaal

 

Das Gebiet ist reich an Quarz und Goldvorkommen. Das Gelände besteht aus einer großen Anzahl von Felsen, die scheinbar zufällig verstreut herumliegen. Ein kleiner Prozentsatz davon wurde aufgestellt – weniger, um einen Steinkreis zu schaffen –  nach Ansicht von Heine sollte es wohl eher ein “Steinrahmen” sein.

Johan Heine begann zu messen und die Position der Monolithe zu berechnen. Er verfügte über langjährige Erfahrung in der Luftfahrt, in Wissenschaft und Navigation, so  erkannte er sehr bald, daß die kreisförmige Struktur bewußt nach den Himmelsrichtungen der Erde ausgerichte worden war und mit den Tagundnachtgleichen und Sonnenwenden übereinstimmte.

How the calender works
Die Ausrichtung der Steine von Adams Kalender zeigen ein hochentwickeltes Verständnis astronomischen Wissens

Insgesamt gibt es etwa ein Dutzend Steine. Sie stehen am Ende des Steinkreises, in der Mitte der Anordnung ragen zwei Steine etwa zwei Meter hoch auf. Heine geht davon aus, daß es mehrere, verschiedene Ausrichtungen gibt. Manche sind Solar, also auf die Sonne bezogen. Darunter besonders interessant: Drei Steine, die nach seiner Meinung einstmals senkrecht zu den Sternen des Gürtels des Orion ausgerichtet waren. Das ist nicht überraschend, da viele prähistorische Stätten diese Art Ausrichtung aufweisen.

Das Problem für die heutige Wissenschaft liegt darin, daß Johan Heine aufgrund der speziellen Ausrichtung der Steine nachweisen kann, daß diese “Adams Kalender” genannte Steinsetzung mindestens 75.000 Jahre alt sein muß. Denn die Steine ​​auf das Sternbild des Orion sind so positioniert und ausgerichtet, daß die gesamten Ausrichtungen dann genau stimmen, wenn man in der Geschichte der Menschheit mindestens 75.000 bis 160.000 Jahre zurückgeht.

The three marker stones in alignment with Orion
Die Position der unteren drei Steine zeigt, wie die drei Sterne des Gürtelsdes Orion damals über den Steinen gestanden sind.

Der Forscher Michael Tellinger geht sogar so weit, zu behaupten, daß der “Kalender Adams” wahrscheinlich vor etwa 200.000 Jahre errichtet wurde, als das Zentrum der Tätigkeit der fremden Gottheiten mit Namen “Annunaki”, – auch als Nephilim bekannt –  in der sumerischen Mythologie beschrieben wird.

Die Annunaki/Nephilim sind nach diesen uralten Quellen von ihren Heimatplaneten Nibiru auf der Suche nach Goldvorkommen auf die Erde gekommen. Einmal auf dem Planeten angekommen, sollen die Anunnaki den Menschen (Homo sapiens) durch die genetische Modifizierung einer Hominidenrasse (einige Homo erectus, Homo Neandertaler nach anderen) erschaffen haben. Sie sollen Arbeiter geraucht haben, die für sie das Gold förderten. Diese Eingriffe der Annunaki würden so einen Quantensprung in der menschlichen Evolution bedeuten, geradezu einen Entwicklungs-Turbo durch ihre genetischen Manipulations-Verfahren eingeschaltet haben. Ein Entwicklungssprung, der natürlicherweise Tausende von Jahren in Anspruch genommen hätte.

Tellingers Vermutungen wurden von den Schriften von Zecharia Sitchin, einem Philologen und Gelehrten der sumerischen Mythologie inspiriert, der in mehreren Büchern darüber schrieb, daß die Anunnaki viele Goldminen in Südafrika anlegten und ausbeuteten. Sitchin zog seine seine Schlußfolgerungen aus dem Studium sumerischer und hebräischer Quellen. Er beherrschte diese alten Sprachen und übersetzte die alten Schriften in seiner unkonventionellen und unvoreingenommenen Art – und kam dabei zu Ergebnissen, die  von der traditionellen Interpretation nicht geteilt werden, um es vorsichtig auszudrücken.

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Mauerreste in der verfallenen Siedlungen
 

Die Entdeckung Johan Heines war der Auftakt zu weiteren Entdeckungen in Südafrika. Zum Beispiel fand man viele steinerne Siedlungen, die ein neues, faszinierendes und rätselhaftes Kapitel für Archäologen in Südafrika öffnen. Man schätzt, daß es mehr als 20.000 uralten Siedlungs-Steinruinen in den Bergen von Südafrika verstreut liegend gibt.

Archäologen und Anthropologen stellen Mutmaßungen über den Ursprung der geheimnisvollen Ruinen an, oft bezeichnete sie sie als “Material von geringer Bedeutung”. Bei näherer Betrachtung aber kommen Wissenschaftler zu der Ansicht, daß diese antiken Ruinen in Afrika für die Geschichte des Menschen im Allgemeinen von großer Bedeutung sind.

Die Wahrheit ist, daß wir sehr wenig über diesen spektakulären antiken Ruinen wissen, und leider viele von ihnen in völliger Unkenntnis der Bedeutung durch Forstwirtschaft, Bauern und Stadtentwicklung zerstört worden sind. Einige Forscher sind davon überzeugt, daß manche dieser Siedlungen sogar über 100.000 Jahre alt sein könnten.

Natürlich stellt das ein großes Problem für Archäologen, Anthropologen und Historikern dar, da der Beginn der Geschichte der menschlichen Zivilisation allgemein nach Ansicht der Schulwissenschaft vor nicht mehr als 12.000 Jahren ihren Anfang nahm. Auf diese Zeit datiert man – nach Meinung der Gelehrten – die Anfänge der Landwirtschaft. Betrachtet man überdies die Tatsache, daß es sich bei den Siedlungen nicht einfach um isolierte Strukturen durch Stammeswanderung oder Horden von Jägern und Sammlern handelt, wird die Lage für die Schulwissenschaft noch komplizierter. Luft- und Satellitenaufnahmen zeigen nämlich, daß die Größe und Breite dieser rätselhaften Siedlungen mit über 5000 Quadratkilometer – und größer – keine einfachen Dörfchen waren und auch keine vorübergehenden, primitiven Behausungen.

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Eine Siedlung aus der Luft aufgenommen
 

Der größte Teil dieser Strukturen liegt unter der Erde und kann nur durch Experten und geeignete Technik entdeckt werden. Die ganze Struktur wird noch rätselhafter, wenn man sich die alten Straßen ansieht, die alle diese Siedlungen über ein Straßennetz miteinander verbinden, das eine Ausdehnung von 500 Kilometern überschreitet. Die Lage dieser alten Straßenabschnitte und -teile läßt vermuten, daß es eine Verbindung von der Küste Mozambiques bis nach Botswana und möglicherweise darüber hinaus gegeben hat. Eine erste, grobe Berechnung zeigt, daß der Bau dieser alten, ursprünglichen Straßen die Verwendung von mehr als 500 Millionen Steine ​​von einer Masse von jeweils zwischen 10 und 50 Kilogramm erforderte. Eine gigantische Leistung.

Vielleicht sehen wir hier die ältesten Siedlungen der Erde. Viele Wissenschaftler sagen, daß diese Ruinen eigentlich keine Überraschung sind. In der Tat, Südafrika gilt als die Wiege der Menschheit, und daher sind uralte Siedlungen aus den Anfängen der Menschheit zu erwarten. Hier scheint der Beweis vorzuliegen, daß wir hier vielleicht die größte und mysteriöseste Zivilisation sehen, die auf der Erde existierte.
Schließt das Adama Kalender als Teil dieser Ruinen von Afrika ein?
Nach Tellinger ist Adams Kalender sogar das Flaggschiff unter diesen Ruinen. Möglicherweise ist dieser Monolithen-Kalender ziemlich sicher zu vor mehr als 75.000 Jahren errichtet worden. Diese Schlußfolgerung basiert auf einer Reihe von Evaluierungen der Wissenschaft. Darüber hinaus stellt es den erste greifbaren Beweis dafür dar, daß das südliche Afrika wirklich die ‘Wiege der Menschheit’ ist .

Der Kalender von Adam war ursprünglich eine große kreisförmige Struktur ähnlich der von Stonehenge, aber viele Tausende Jahre älter. Seine ursprüngliche Form ist immer deutlich sichtbar auf Satelliten-Bildern zu erkennen. Er liegt auf dem gleichen Meridian, auf dem auch die Große Pyramide von Gizeh gebaut wurde.

Drei Monolithe des Steinkalenders scheinen auf die drei Sterne des Gürtel des Orion ausgerichtet zu sein. Die Ausrichtung stimmt exakt auf den Himmel von vor 75.000 Jahren. Wenn das zutrifft, führt der Kalender Adams uns in eine Zeit, die viel früher an das erste Auftauchen des Homo Sapiens herankommt, als jede andere Struktur, die jemals gefunden wurde. Das könnte Historiker und Archäologen dazu zwingen,  die ganze Geschichte und kulturellen Entwicklung der Menschheit zu überdenken.

Quelle:
http://www.michaeltellinger.com/adams-calendar.php

Google Earth image of some ruins
Luftbild aus einigen Hundert Metern Höhe auf eine Anzahl der uralten Siedlungsreste.

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unvorstellbar alte Mauern …

 

Michael Tellinger at one of the ruins
Michael Tellinger in einer der Ruinen
 

Endlessly the ancient roads meander through the African landscape
Die uralten Straßen mäandern endlos durch die afrikanische Landschaft …

Quelle: Querdenken. TV

 

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