Die Feinstofflichkeit des Lebens-Der LFS und der LFS-REPOSE auf dem Prüfstand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Film von Dr. Michael Vogt mit Dr. Klaus Volkamer
Artikel: Dr. Klaus Volkamer

 

 

“Die einzelnen Messmethoden haben zweifelsfrei ergeben, dass durch die verschiedenen Anschaltungen der beiden Geräte, zusätzlich zu ihren im abgeschalteten Zustand erkennbaren feinstofflichen Feldern, weitere frequenzspezifische feinstoffliche Felder oder feinstoffliche Strahlungen erzeugt werden, von denen zu erwarten ist, dass sie ganz spezifische biologische Wirkungen erzeugen können. Es wurde deutlich festgestellt, dass die Geräte an feinstoffliche und damit biologische wirksame Felder gebunden sind, die zusätzlich durch das Einschalten positiv, sozusagen spezifisch modifiziert werden.

In der feinstofflichen Forschung hat es sich gezeigt, dass der Mensch wägbare feinstoffliche Felder als „Feldkörper“ mit sich trägt.


Die menschlichen Feldkörper und dazu gehören natürlich auch die Feldkörper eines jedes Lebenswesens, sind an die extrem vielen zellulären und Membran-bedingten Phasengrenzen im grobstofflichen Körper gebunden.

Dies gilt im Übrigen auch für jedes Protein und speziell in diesem Zusammenhang die DNS. Tatsächlich steuert in der Ontogenese die morphogenetische Entfaltung von der befruchteten Eizelle bis zum erwachsenen Stadium und bewirkt und kontrolliert darüber hinaus von der Eizelle bis zum Tot die gesamte grobstoffliche mikrobiologische Metabolik beim Menschen.

Die Feinstofflichkeitsforschung hat gezeigt, dass bei allen elektromagnetischen Emissionsprozessen auch Frequenzgleiche feinstoffliche und biologisch aktive Strahlungen emittiert werden.

Das erklärt, warum durch die Anschaltung der untersuchten Geräte zusätzlich zu den starken feinstofflichen Feldern im ausgeschalteten Zustand, weitere feinstoffliche Felder /Strahlungen erzeugt wurden.


In diesen spezifischen Bereich strahlen die beiden Geräte wertvolle wirksame feinstoffliche Felder aus.


Dies wurde mit  beiden Expertisen von Dr. Klaus Volkamer eindeutig nachgewiesen. Die Wägeversuche mit einem für die Detektion feinstofflicher Felder geeigneten „Rollendetektor“ und einer Zweischalenwaage mit einer Auflösung von +- 0,1 µ/Gramm haben gezeigt, dass die beiden Geräte sowohl im abgeschalteten Zustand als auch
nach Inbetriebnahme jeweils messbare Bioaktive nicht- elektromagnetische feinstoffliche Felder ausstrahlen. Dies alles ist mit den Messmethoden in den Grafiken eindeutig zu sehen.”

 

 

Feinstoffliche Wäge- und Wachstumsversuche mit dem LFS und LFS Repose.

Zusätzlich wurden der LFS und der LFS-REPOSE auf ihre positive feinstoffliche biologische Wirksamkeit getestet. Hierzu wurden Wachstumsversuche mit beiden Geräten anhand von Kressesamen untersucht. Durch diese Versuche wurde der Beweis für eine positive feinstoffliche Wirksamkeit erbracht. (siehe Abb. Expertise 2)


Frühere Versuche mit diesem Rollen-Detektor, der von Dr. Klaus Volkamer angewendet wurde, hatten mehrfach gezeigt, dass sich an dem Detektor nach längerem ungestörten Hängen an der Waage langreichweitige, biologisch aktive nicht-elektromagnetische feinstoffliche Felder mit wägbarem realem Masseinhalt absorbieren.

Weiterhin hatte sich aus vorangehenden Versuchen ergeben, dass die störungsfreie Annäherung einer Testprobe, die ebenfalls ein solches biologisch aktives feinstoffliches Feld trägt, aus einer Entfernung von ca. 15 cm bis auf wenige Millimeter unter den Rollendetektor an der in Betrieb befindlichen Waage zu einer sofortigen Überlagerung der beiden Felder führen kann, was direkt nach der Annäherung oder bei der Entfernung zu messbaren Gewichtsänderungen des Detektors führt.

Diese Messmethode 1 erlaubt damit, zu überprüfen, ob ein Testkörper, wie etwa die beiden Geräte, ein feinstoffliches Feld (oder mehrere solche Felder) mit biologisch aktiver Wirkung tragen. Die Gewichtsänderungen des Detektors konnten in solchen Versuchen dazu benutzt werden, um die Existenz nicht-elektromagnetischer feinstofflicher Felder, die an die untersuchten Proben gebunden sind, zu erkennen und damit in ihrer Existenz direkt nachzuweisen.

Messergebnisse mit der oben beschriebenen Messmethode 1: Abbildung 1 zeigt die Gewichtsänderungen des Rollendetektors beim störungsfreien Unterschieben (bei Position A) und Entfernen (bei Position B) des abgeschalteten LFS Gerätes (auf einer Unterlage, die selbst keinen Messeffekt erzeugt, was für alle weiteren Messungen gilt) unter den Rollendetektor.

Es ergab sich ein hochsignifikanter Messeffekt von ca. +60 μg, der anzeigt, dass schon das der ausgeschaltete LFS ein relativ starkes feinstoffliches nicht-elektromagnetisches Feld mit realem makroskopischem Masseinhalt und biologischer Wirkung trägt.


Die feinstoffliche Natur der Geräte LFS- und LFS-REPOSE, sowie die positive biologische Wirkung in-sich-tragend ist als enorm zu bezeichnen.


Selbst im abgeschalteten Zustand beinhalten sie bei den Wägeversuchen ein starkes positives feinstoffliches Feld, das dann noch zusätzlich durch den speziellen Aufbau und die darin enthaltenen Frequenzbereiche eine hohe Wirksamkeit entfalten.

Das heißt also, dass die Frequenzen, speziell die 7,83 Hertz im LFS und die Frequenzen im LFS-Repose im Delta und Theta Bereich sich sozusagen positiv harmonisch ergänzen. Also rundherum für den Träger positive Eigenschaften besitzen.

Aus diesem Grund sind auch noch die Wachstumsversuche vorgenommen worden.

Am deutlichsten war das Höhenwachstum aber an der auch zahlenmäßig überlegenen Gruppe der Keimlinge über dem LFS Gerät zu erkennen (siehe Abbildung 7c). Sie übertraf auch das Höhenwachstum im Referenzversuch ganz deutlich (siehe Abb. Expertise 2)

Bei dem LFS-REPOSE hingegen schienen die Keimlinke schlechter zu keimen, als im Referenzversuch. Und auch die wenigen Keimlinge, die aufgingen und heranwuchsen, wuchsen zum einen langsamer und schienen in ihrem Wachstum auch dem Feld des LFS-REPOSE ausweichen zu wollen.

Dies zeigte sich, indem die Keimlinge zuerst ein horizontal ausgerichtetes Wachstum zeigten und erst in einiger Distanz zum Gerät vertikal nach oben wuchsen.

Die Keimlinge wichen dem LFS-REPOSE sozusagen aus, was aber in Hinblick auf die Funktion des Gerätes nicht negativ zu bewerten ist. Der LFS-REPOSE soll Schlaf und Meditation unterstützen.

Zwei Wirkungen, die dem aktiven Wachstumsprozess eines Keimlings entgegen stehen. Daher ist auch die geringere Keimungsrate und das von dir so bezeichnete Fluchtverhalten zu erklären. Also auch hier trotz eines ersten negativen Anscheins eine durchaus positive Wirkung des feinstofflichen Feldes in Bezug auf den gewünschten Effekt.

Dies bedeutet, dass die erhaltenen Ergebnisse mit den Messmethoden von Dr.Klaus Volkamer deutlich erkennen lassen, dass an beiden Geräten absorbierte feinstoffliche und damit biologische wirksame Felder gebunden sind.

Durch das einschalten der Geräte werden diese nochmals spezifisch modifiziert und erhalten durch die Ergänzung der vorhandenen feinstofflichen Felder eine positive Wirkung und können so unterstützend den Heilungsprozess fördern. Damit ist nicht gesagt, dass Krankheiten insgesamt geheilt werden können, aber durch die Eigenschaft der Geräte hochwirksame Unterstützungen für den Gesamtorganismus stattfinden können.

Dies hängt mit dem menschlichen Feldkörper zusammen, der extrem an die vielen zellulären und Membran bedingten Phasengrenzen im grobstofflichen Körper gebunden sind. Man muss sich vorstellen, dass dies auch für jedes Protein zutrifft und auch speziell im Bereich der DNS, also den sogenannten Biophotonen.

Daraus folgt, dass die angewandten Untersuchungsmethoden es erlauben festzustellen, dass hier eine prinzipielle Charakterisierung feinstofflicher Felder, die an alle grobstofflichen Systeme gebunden sind auch im Bereich praktischer Anwendungen wie dem LFS und dem LFS Repose förderlich sein können. Dies könnte für die weitere Entwicklung in diesem Bereiche weitreichende Konsequenzen für die gesamte Wissenschaft und Technik im allgemeinen haben.

EXPERTISE 1
Feinstoffliche Wägeversuche und Messergebnisse LFS und LFS – REPOSE

EXPERTISE 2
Feinstoffliche Wäge- und Wachstumsversuche sowie Messergebnisse LFS und LFS – REPOSE
Biologische Wiksamkeit.

       Das aktuelle Buch von Dr. Klaus Volkhamer

  • Broschiert: 464 Seiten
  • Verlag: Weißensee-Verlag; Auflage: 3., überarb. und erweiterte Aufl. (14. August 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3899982096
  • ISBN-13: 978-3899982091

 

 

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    Der LFS besteht in seiner Gesamtheit, von seinem äußeren Erscheinungsbild bis hin zu seinen elektronischen Komponenten und der Spezialspule aus Eigenentwicklungen. Hierbei ist hervorzuheben, dass alle Modelle des LFS mit einem sog. Watchdog-System ausgestattet sind. Der Begriff Watchdog (englisch für Wachhund; auch watchdog timer genannt) bezeichnet eine Funktion zur Ausfallerkennung eines digitalen Systems, vorwiegend in Steuerungsanwendungen. Wird dabei eine mögliche Fehlfunktion erkannt, so wird entweder dies gemäß Systemvereinbarung an andere Komponenten signalisiert (z. B. Umschalten auf ein redundantes System), eine geeignete Sprunganweisung bzw. ein Reset zur selbsttätigen Behebung des Ausfalls eingeleitet, oder ein sicheres Abschalten veranlasst. Dies bietet seinem Träger die Sicherheit das der LFS immer einwandfrei funktioniert. Auf jeden LFS erhalten Sie eine Garantie von fünf Jahren.


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