WIEDERVERKÖRPERUNG, EWIGE WIEDERKEHR, AUFERSTEHUNG Part4

 
 
 
 
 
WIEDERVERKÖRPERUNG, EWIGE WIEDERKEHR, AUFERSTEHUNG
 

 
 

Wer wie ein Rishi meditiert und in alten Texten, in verdächtigen Wissenschaften, gesucht hat, wird sich notgedrungen dafür interessiert haben, das kennenzulernen, was an Wahrem an dem Wiederverkörperungsglauben dran ist.

Der Buddhismus bezieht sich hierauf in den Kalama Sutra und Anguttara Nikaya. Die Yogis sprechen von der Wiederverkörperung, die Katharer, die Kelten, die Gnostiker und das primitive Christentum, die Ägypter und auch die Griechen mit Herodot, Platon und Pythagoras, in den Mysterien von Eleusis und der Demeter, deren griechischer Name Thesmophoria lautete.

Herodot war darin eingeweiht worden und in denen Osiris’ in Heliopolis.

Es ist ihm verboten darüber zu sprechen, doch Lukrez tut es, wenn er sich auf seinen Glauben bezieht.

Für die Buddhisten ist derjenige ein vollkommener Heiliger, der alle seine Wiederverkörperungen erinnert, Arhants. Aber die Buddhisten glauben nicht an die Seele. Was ist es dann, das wiederverkörpert? Eine Angelegenheit ist Buddha und eine andere der Buddhismus.

Buddha war ein asketischer Krieger, ein Arier der heroischen Kaste, ein Shastriya, der die Unsterblichkeit in direktem Angriff und mit den Waffen des Kriegers anging, mit gezücktem Schwert, wie es viele Jahrhunderte später Parzival tat, ohne Gott, ohne Seele, doch mit seiner hyperboreischen Begeisterung und nur mit dem Gedanken an seine Geliebte. Und er wurde ein Arhants, “alle seine Wiederverkörperungen erinnernd” (welche Wiederverkörperungen?), ein Befreiter – ein Buddha – ein “Erweckter” (Arhants) und auch der neunte Avatar des Vishnu.

Der Boddhisatva, danach, der nach Belieben verkörpert, um den Schlafenden zu helfen und sie aufzurütteln, der “göttliche Missionar”, Nirmana-Kaya.

Wie alle Dinge, die vom fünften Plan der Offenbarung an abwärts geschehen, wenn das Erlöschen bereits schwach geworden ist und jene eigenartige feindliche Macht gefunden hat, die alles verdorben hatte, zusammen mit dem Yuga des Kali, mit dem düsteren Eisernen Zeitalter, so ist der Glaube an die Wiederverkörperung dazu übergegangen, eine Phantasie mehr zu sein, teuflisch verfälscht durch minderwertige Denkweisen, den Aberglauben und die Unwissenheit.

Was symbolisch zu verstehen war, ist wörtlich genommen worden, so daß dies zusammen mit dem christlichen Exeterismus und seiner Unsterblichkeit aller, die Religion und der Glaube der Massen darstellt. Sie sind dafür geschaffen. Ein gewöhnlicher Herdentrieb, ein “Opium für das Volk”.

Ausgehend von einem Erlebnis, das heißt, einer “bestätigten Wahrheit”. Das war die alte Methode der Rishis, der “Seher”, derjenigen, “die sahen”.

Unser Erlebnis ist, das des “Ich”, das “Ich” zu fühlen. Dieses Thema wurde in “WIR. Buch der Auferstehung” und in “Nietzsche und Shivas Tanz” behandelt in Bezug auf die Ewige Wiederkehr.

 

 

 

 

 

Nun werden wir die Wiederverkörperung behandeln.

 

Ein jeder auf dieser Welt muß von einem Erlebnis ausgehen, wenn er sich selbst und auch seiner Wiederkehr treu sein will. Sofern er erkennen möchte.

Es ist irrig und gefährlich, den Anspruch erheben zu wollen, daß unsere Erlebnisse mit anderen geteilt werden. Eine Sache, die man als einfach hinnehmen könnte, das Erlebnis des Ich, sein Ich zu fühlen, könnte uns natürlich und verallgemeinert erscheinen. Aber jedesmal, wenn ich andere gefragt habe, ob sie ihr Ich empfinden, das ausschließliche Ich inmitten des Universums, hatte ich keinen Erfolg, dieses akute Erlebnis zu durchdringen und befand mich wie vor einer undurchdringlichen Mauer.

Im Gesicht der Befragten erschien beinahe immer ein Ausdruck des Erstaunens und der Verwirrung. Seltsamerweise hatten sie ein solches Erlebnis nie gehabt. Das war nicht ihr Ton. (Das Empfinden des “Ich” ist das Zeichen, das auf einen wachen Vîra hinweist).

Ich gelangte zu dem Extrem zu glauben, daß in der ganzen Welt nur ich alleine mich als Ich fühle. Was aber mehr in das Thema der Ewigen Wiederkehr fällt, wie wir später sehen werden.

Hiervon ausgehend, sein Ich zu empfinden, muß ich folgern, wenn ich sterbe, sollte ich sterben, obwohl mein Ich – das Ich-Gefühl – verschwindet, muß dies augenblicklich sein, denn einmal wird jemand sich wieder als Ich fühlen und dieses Ich werde ich selbst sein … Auch ein nicht übertragbares Erlebnis.

Nun gut, das was ich in der Zukunft innerhalb eines Zeit-Raumes voraussetze, kann ich ebenso gut auf die Vergangenheit anwenden, die Zeit wie einen Kreis verstehend, in der Weise, bevor ich mich in dieser Runde als Ich empfand (plötzlich, im Alter von zwei oder drei Jahren), bevor ich geboren wurde, hat sich einmal jemand in diesem Universum auch als Ich gefühlt.

Und jenes “Ich” war ich selbst. Wenn ich dies erinnern konnte, wäre ich ein Arhants.

Die Yogas behaupten, eine Technik zu beherrschen, um dies zu erreichen, soweit, daß sie sogar den Körper jenes Ich der Vergangenheit wie der Zukunft sehen können.

Denn ein Kreis wird aus Punkten geformt und die Zeit kann ein ewiger Unbeweglicher Punkt sein.

Von einem Mittelpunkt in der Höhe wird man den gesamten Kreis umfassen. Gut, dies könnte die Vision der Wiederverkörperungen und ebenso die Vision der Ewigen Wiederkehr sein. Und damit beides sich erfüllt, brauchte man keine Seele zu haben. Sich nicht einmal an die Zeit zu halten. Es wäre eine Ewigkeit innerhalb der Zeit, wie sie sicherlich Nietzsche begriffen hat, sie erlebte, bis er wahnsinnig wurde.

Die allgemeine Auffassung der Wiederverkörperung durch Theosophie, okkultistische Sekten und Rosenkreuzer, ist zum großen Teil dem Glauben entnommen worden, der in Indien im Umlauf war, sowie tibetanischen Texten wie der “Barde Thödol” oder “Buch der Toten” und dem Mahayana- und Hinayana-Buddhismus, sie wortgetreu übernehmend, ohne die einzig gültige symbolische Deutung zu berücksichtigen; auch für das “Buch der Toten” aus Ägypten.

In Indien wurde ich ein guter Freund von Raihana, einer mystischen Sufi, die Krishna verehrte, den achten Avatar des Hinduismus. Sie war eine Seherin. Sich auf die Hände ihrer Besucher konzentrierend, nicht auf die Innenflächen, sondern die Handrücken, konnte sie deren“vergangenen Verkörperungen” enthüllen.

Ich erinnere, ihr eines Abends Arthur Koestler gebracht  zu  haben,  den  ich  in  meinem Hause  auf  besonderen  Wunsch  des  Abgeordneten Masani empfangen hatte. Raihana betrachtete seine Hände, ohne zu wissen, wer ihr Gast war und nach einem Augenblick der Konzentration sagte sie zu ihm, “daß er in seinem vorherigen Leben ein Militär-Kaplan gewesen sei”. Das hatte Koestler verunsichert, jedoch nicht mich.

Dieser Agnostiker jüdischer Herkunft hatte seinen marxistischen Glauben verloren und reiste nun verzweifelt durch die Welt auf der Suche nach einem Halt. Er endete durch Selbstmord vor noch nicht langer Zeit.

In seiner “vorherigen Verkörperung” war er zweifellos ein “Kaplan” der militanten marxistischen Kirche gewesen.

Das heißt, in Ungarn, bevor er aus diesem Land flüchtete, bis zu seiner neuen “Wiederverkörperung als atheistischer Antimarxist” in London. Dies alles, selbstverständlich, im Verlaufe desselben Lebens.

Die  “Wiederverkörperung”  kann  man  manchmal  so  auslegen,  aber  auch  auf  andere Weise.

Die Seelenwanderung der Tiere, ein Glaube, der von den Katharern stammt, wie es heißt, die ihn von den Druiden und Kelten übernommen hatten, kann nicht wörtlich genommen werden von Wesen höheren Niveaus, den arischen Rishis.

Schon der Barde Thödol spricht von der Streuung der lebenswichtigen Bestandteile oder des “Lebensgeistes” nach der Auflösung des physischen Körpers mit dem Tode.

Ein jeder sucht sein ihm zugehöriges Reich, er wird zu Staub, zu Erde, “seelenwandert” nach Gesetz durch heute unbekannte Verwandtschaften; die aber mit dem totemischen Element des Glaubens der eingeborenen Völker (ab-origen, zum Ursprung) zu tun haben.

Für die “Pueblo”-Indianer von Nordamerika ist jemand erst dann ein Mann, wenn er ein totemisches Tier sein eigen nennt.

Jung erzählte, daß diese Indianer ihm erst dann Vertrauen geschenkt hätten, nachdem sie festgestellt hatten, welches “sein Tier” ist. Eines Tages  wurde  er eingeladen  über  eine  Hängeleiter  zur  Dachkammer  des  indianischen Häuptlings  hochzusteigen,  der  ein  Freudengeschrei  anstimmte  als  er  ihm  zusah:  er  hatte nämlich “sein Tier” entdeckt.

Jung war wie ein Bär geklettert. Somit schenkte er ihm sein Vertrauen, offenbarte ihm dann seine Unruhe über die Zerstörung der indianischen Weltanschauung durch die weißen Männer.

Heute sind die organischen Bestandteile des physischen Körpers von Jung vielleicht Teile eines Eisbären des Arktischen Hyperborea (Arktikos, Land der Bären). Was natürlich nicht heißen soll, daß Jung in einem Bären wiederverkörpert wurde.

Es ist keine Sache des Zufalls, daß man auf der Erde des Demiurg Tier-Zeichen auf den nationalen Wappen und den Familienwappen antrifft. Wie bei den Tierkreiszeichen. Wir sahen, wie die ersten fünf Avatare von Vishnu mythischen Tieren entsprachen.

Jedes Tier vertritt eine Eigenschaft, eine Kraft, außer eines fehlgeschlagenen Versuchs des Demiurg.

Der tibetanische Barde Thödol berichtet von zwei Wegen jenseits des Grabes, die der feine Körper, Linga-Sarira, Astral-Körper, zurücklegen kann. Einer davon ist der Weg des Nordens, der Götter: Deva-Yana. Über ihn gelangt man in die entferntesten Regionen, von wo aus man nicht wieder verkörpert; man kehrt nur zurück in der Ewigen Wiederkehr.

Es ist der Weg,  den  die  Vîras,  die  Helden,  zurücklegen,  um eine  Zeitlang  bei  den  hyperboreischen Divyas (Götter) zu ruhen, bevor sie in den Kampf zurückkehren, innerhalb des Kreises der Schöpfung des Demiurg.

Zweifellos ist dies nicht der vom arischen Buddha eingeschlagene Weg, um sein Nirvana, Sunya, die Leere, zu erreichen, noch jenseits der Götter das Erste Hyperborea, der Grüne Strahl, ELELLA, ELLAEL; außerhalb des Kreises der Kreise und nur freiwillig zur Welt des Demiurg und seiner Ewigen Wiederkehr zurückkehren kann, um den Helden zu helfen, wie Boddhisatva, wie Tulku.

Der Buddhismus ist völlig verändert worden und heute nicht mehr der Schatten dessen, was er für den hyperboreischen Shastriya, Gauthama, der arische Prinz, war.

Der Deva-Yana würde die toten Vîras zur unsichtbaren und uneinnehmbaren Stadt der Divyas bringen, nach Thule im Zweiten Hyperborea, das Asgard der Siddhas, in der polaren Region – der beiden Pole.

Der andere Weg ist der des Südens: Pitri-Yana, derjenige der Väter und der Wiederverkörperung.

Nach dem Verbleib über “dreitausend Jahren” in einigen illusorischen Gebieten, in einem Prozeß wachsender Auflösung, oder in den Aufenthaltsorten von Yama, der Hades der Griechen, dringt das Samen-Prinzip in die Scheide einer Erdenmutter ein, und aus Wahlverwandtschaft gewinnt er die zerstreuten Lebensenergien zurück und bindet sie, die während dreitausend Jahren in den Reichen der Mineralien, Pflanzen und Tiere gewandert sind.

Sie können sich auch als Schwingung in Bundi gespeichert finden oder im Samen des Vaters, um den neuen Körper des irdischen Mannes oder der irdischen Frau in Übereinstimmung zu bringen.

Die Zahl der dreitausend Jahre muß man auch symbolisch verstehen, sozusagen innerhalb der pythagoreischen Symbolik der archetypischen Zahlen.

Seelisch sind wir sehr weit entfernt von diesen alten Visionen, so daß wir uns kaum noch gewisser Begebenheiten und Rituale bewußt sind, die wir manchmal ausführen, ohne sie wahrzunehmen.

Als Papan starb, wurde ich durch eine seltsame Kraft gezwungen, alleine auf dem Friedhof zu bleiben neben seinem Grab, in der hellen Mittagssonne. Dabei fühlte ich, wie eine Restmenge Energie von seinem Körper auf meinen überging, so daß diese sich in meinem Körper wie in meiner Seele eingrub.

So wie die Erde – diese schreckliche Mutter – ihre Substanzen wiedererlangt und sie in ihren alchimistischen Gefäßen vermischt, sie bewahrt und ihre eigenen Materialien ewig wiedergebraucht, ein jedes zurückordnend in sein betreffendes Reich, das vielleicht regiert wird von einem Deva-Dämon, einem Äon, genauso geschieht es in den anderen, feineren Welten  der  Schwingungen,  auf  den  anderen,  demiurgischen Ebenen.

Es  gibt  daher  keine Unsterblichkeit des Persönlichen, solange man nicht in der Absoluten Persönlichkeit individualisiert hat. Und das ist nicht allen möglich.

Der Weg des Deva-Yana, derjenige der Götter, der des Nordens, gehört dem Helden, dem hyperboreischen Krieger, dem Arier, der die Ewigkeit und die Unsterblichkeit in einem sehr harten Kampf, in einem Großen Krieg, in jeder Stunde und jedem Augenblick seines Erdenlebens aufs Spiel gesetzt hat.

Die anderen, die die Schwelle des physischen Todes überschreiten, können eine Zeitlang ein Larven- und Gespensterdasein fortsetzen bis der zweite Tod eintritt, in dem der Astral-Körper im Äther aufgelöst wird, genauso wie der Erdenkörper sich in der Erde auflöst.

Und so fortlaufend mit den anderen Larven-Körpern, sollte es sie geben. Es sind diese elementaren Larven, diese wandelnden Gespenster, psychische Leichen, die von den Medien und den Spiritisten beschworen werden.

Sie haben nichts gemein mit einer höheren Wirklichkeit.

Es gibt keine Unsterblichkeit für alle, nur für wenige.

Die Mehrheit sind “Tote, die ihre Toten beerdigen”. Und die so verstandene Wiederverkörperung ist dasselbe als ob sie nicht existiere.

Denn derjenige, der wiederverkörpert, erinnert es nicht, aus dem Grunde weil es nichts Individualisiertes gibt, das wiederverkörpert, das erinnern könnte, das ein Gedächtnis hätte.

Und wenn er es hätte, würde er nicht wiederverkörpern, nur zurückkehren – und nur begrenzte Male – denn er würde den Weg Deva-Yana eingeschlagen haben. Es sei denn, er ist ein Boddhisatva, ein Tulku, ein Avatar, der freiwillig zurückkehrt und der nicht nur einen Körper braucht, sondern viele.

Er ist nicht “Ich”, sondern WIR.

Der Gedanke der Wiederverkörperung ist nicht arisch-hyperboreisch.

Die Natur beobachtend, wie den Tod und die Wiederauferstehung  der  Sonne,  wird  der  farbige  Mensch  dies  auf  sein  eigenes  Leben übertragen haben. Die Sonne kehrt wieder, der Jahreskreis, das Licht des polaren Jahres, nach dem schrecklichen Tod in dem kalten Eis.

Die Irdischen werden auf ihre Wiederkehr warten müssen.

Alles wiederholt sich. Genauso der Mensch. Aber, wird es mit demselben Körper oder innerhalb der menschlichen Form sein?

Die Sklaven von Atlantis, die nicht-arischen Völker, waren auch beeindruckt, als sie in ihren tropischen Wäldern das Häuten der Schlangen beobachteten. So dürfte es mit der körperlichen Hülle des Menschen bei der Wiederverkörperung geschehen.

Die Wiederverkörperung ist nur für den Tier-Menschen, den Sudra, den Chandala, der vom Demiurg, dem Herrn der Finsternis, geschaffenen Roboter.

Sozusagen in mechanischer, automatischer Form pflanzt er sich fort, verkörpert sich wieder mit verschiedenen Körpern, das Geschlecht von Mann zu Frau und sogar zu Tieren wechselnd.

Die Illusion eines Karma- Gesetzes dient dem tyrannischen Demiurg dazu, seine Sklaven von Atlantis unterworfen zu halten.

 

 

Das heißt, die Wiederverkörperung der “Lebensgeister” und das auch in archetypischer Form von dem Demiurg geschaffene oder nachgeahmte Blendwerk eines Ich, gelten nur für den Tier-Menschen, für den Chandala.

 

 

 

 

 

Für die in dieses Universum eingedrungenen Hyperboreer zählt die Wiederverkörperung nicht, sondern ausschließlich die Ewige Wiederkehr als zyklisches und freiwillig angenommenes Gesetz in den Augenblicken ihres Eintritts hier, als Norm, die im Gefängnis herrscht, worin sie geblieben sind.

Aber auch so muß die Zahl der Rückkehren noch begrenzt werden, die ihnen nur als Gelegenheit dient, ihren Kampf gegen den Herrn der Finsternis zu führen und um unsterblich zu werden, als absolute Divyas wieder auferstehend, als Vollkommene Persönlichkeit, mit sich das demiurgische, einlösbare, verwandelte Universum schleifen könnend.

Jeder arische Vîra, der in das Gefängnis der Ewigen Wiederkehr tritt, um zu kämpfen, ist wie eine Note, die über eine bestimmte musikalische Zeit verfügt, um in ihrer ursprünglichen Reinheit zu erklingen.

Wenn der arische Vîra seine Wiederkehren verliert, weil er eingeschlafen ist, weil er sich mit “den Töchtern der Menschen” vermischt hat, die Rassensünde begehend oder seine himmlische Rasse verratend, involutioniert er im Sudra, tritt in den Bereich der Wiederverkörperung, in das Räderwerk des Karma und sogar der Seelenwanderung ein.

Deswegen hat man behauptet, daß der Affe eine Involution des Menschen ist. Er könnte es werden.

Wir können das unermeßliche Abenteuer verstehen, das die Hyperboreer unternahmen, als sie ihre Monaden teilten und als El und Ella in das mechanische Universum des Herrn der Finsternis eintraten, um zu kämpfen.

Sie haben ihre Ewigkeit und ihre Unsterblichkeit aufs Spiel gesetzt, zugleich ihre Auferstehung selbst über die Götter und sogar ihrer Monaden bei dem Versuch eine entartete Schöpfung zu erlösen und zu verwandeln.

Die Hyperboreer, aus Anderen Universen stammend, sind männlich oder weiblich von entscheidender Art.

El wird sich niemals in Ella verwandeln, noch Ella in El.

Das geschieht nur mit den Erzeugnissen des demiurgischen Universums in der Wiederverkörperung.

Wenn der Vîra, das ist hier ein herabgestiegener Held und nur zum Teil vermischt, seine Minne, seine Sehnsucht und sein Gedächtnis des Blutes noch immer bewahrend, glaubt, Erlebnisse der Wiederverkörperung zu haben, so ist das darauf zurückzuführen, daß sein Vril Erscheinungen aus dem Akhasischen Gedächtnis oder demiurgisches Astrallicht aufgenommen hat, bewegt darin gefangen bleibt und sie mit Szenen “vergangener Leben” verwechselt.

Oder es sind Vîras, die ihre Runde bereits verloren und menschlich, allzu menschlich wurden und sich in die Zwänge der Wiederverkörperung verstrickten.

Noch könnten sie freikommen, den Strom hinauffahren, zurückweichen, sich lösen.

Die Anstrengung ist übermenschlich.

Der Mann und die Frau müßten sich zurückverwandeln in Helden, in Vîras, um erneut von Wotan als seine Krieger anerkannt zu werden.

Der hyperboreische Vîra, der seine Runden verlor, zum Unterschied eines Sudra von Geburt, des vom Demiurg geschaffenen Tier-Menschen, kann nicht in ein Tier wiederverkörpern, es sei denn, seine Involution ist endgültig.

Dann kann er noch tiefer als das Tier, die Pflanze und das Mineral sinken.

Die Nachahmungs-Schöpfung des Demiurg-Jehova, sein evolutives Universum, war unfähig den bewußten Menschen zu schaffen.

Sie gelangte bis zum Affen und blieb dort stehen.

Bis zum Menschenähnlichen. Es waren die verräterischen hyperboreischen Divyas, die “weißen Verräter”, die es Jehova ermöglichten, seinem entwickelten Affen, seinem Sklaven von Atlantis, einen Ansatz von Seele und vernunftgemäßem Bewußtsein zu geben.

Vom hyperboreischen “Ich”, das ein göttlicher Funke ist, hat der Demiurg und Herr der Finsternis ein Archetypisches “Ich” nachgeahmt, das er auch in die menschliche Form einbrachte, dem Manne, dem Äon, nachgebildet.

Demnächst wird er dasselbe mit den elektronischen Robotern tun.

Unverwechselbares Zeichen des hyperboreischen Ariers ist das Erlebnis des “Ich”. Sich “Ich” zu fühlen.

Von weit jenseits der Grenzen dieses Universums sind die hyperboreischen Scharen von Kriegern und Kriegerinnen eingedrungen.

Beim “Sich-Kreuzen” in die vier Reiche der demiurgischen Schöpfung haben sie den ganzen teuflischen Plan umgekehrt, so wie der Demiurg vorher die Göttliche Reinheit, vom “fünften Himmel an abwärts” verdorben hat.

Die Vîras, durch die “Vermischung mit den Töchtern des Menschen”, erlösen auch ein sudrisches Element und ermöglichen die Umwandlung einiger Menschlichen in Vîras, in Übermenschen,zusammen mit der Verwandlung der Natur mit ihren Tier- und Pflanzenreichen.

Man kann sehen, warum es beim Großen Krieg um Leben oder Tod geht.

Ewiges Leben oder endgültiger Tod, Auflösung. Und warum die “Erde danach trachtet, sich in uns unsichtbar zu machen”.

Das  “Ich”  der  arischen  hyperboreischen  Vîras  wird  wie  jenes  “Ende  des  Goldenen Bandes” von Blake sein, das uns Jemand gab, damit wir es “abwickelnd, wieder in die Stadt zurückkehren können”.

Am anderen Ende, außerhalb dieses Universums, wird es von Jenem gehalten, der wartend zurückblieb, wie am Rande einer Quelle. Wir sollten niemals das Goldene Band verlieren.

 

 

“Nur die an das Göttliche glauben, sind göttlich”, sagte Hölderlin.

 

 

 

HYPERBOREA Part5

 

 

 

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